STOTTERN

Stottertherapie für Jugendliche und Erwachsene

Ich biete Ihnen in meiner Praxis eine qualifizierte und wirksame Stottertherapie nach der IMS-Methode (Intensiv-Modifikation Stottern) an.

Ziele dieser Methode sind
– dem Stotternden ein Sprechen zu ermöglichen, das so flüssig 
   und natürlich wie möglich ist
– negative Gefühle und Vermeidungsverhalten zu vermindern
– die Einstellung zur Kommunikation zu verbessern

 

Die Therapie besteht aus fünf  Phasen:

  1. Identifikation: hier lernt der Stotternde (u. a. mit Videoaufnahmen) seine indivduelle Art des Stotterns zu analysieren sowie Vermeidungsreaktionen und die mit dem Stottern verbundenen Einstellungen und Gefühle wahrzunehmen.
  2. Desensibilisierung: die mit dem Stottern verbundenen negativen Gefühle wie z. B. Angst, Wut und Scham sollen abgebaut werden. Die Fähigkeit, Sprechbewegungsabläufe flüssiger zu machen, setzt ein gewisses Maß an Gelassenheit voraus. In dieser Phase wird zudem das aktuelle Stottermuster bewußt verändert und vereinfacht.
  3. Modifikation: hier werden Sprechtechniken erarbeitet und so weit eingeübt, dass sie auch ausserhalb des Therapieraums angewendet werden können. Jetzt wird das Sprechen bereits deutlich flüssiger.
  4. Generalisierung: hier besteht das Ziel, die Sprechtechniken auch in besonders schwierigen Lebenssituationen sicher anzuwenden. Dies dient auch als Vorbereitung, um Rückfälle zu überwinden.
  5. Aufrechterhaltung: diese dient zur Stabilisierung des Therapieerfolges.

Für den Patienten bedeutet diese Methode ein klar strukturiertes Vorgehen mit nachvollziehbaren Schritten und deutlichen Zielvorgaben.

Die IMS-Methode ist durch Studien auf ihre Wirksamkeit hin evaluiert!

Stottern

Stottertherapie für Jugendliche und Erwachsene

Ich biete Ihnen in meiner Praxis eine qualifizierte und wirksame Stottertherapie nach der IMS-Methode (Intensiv-Modifikation Stottern) an.

Ziele dieser Methode sind
– dem Stotternden ein Sprechen zu ermöglichen, das so flüssig und natürlich wie möglich ist
– negative Gefühle und Vermeidungsverhalten zu vermindern
– die Einstellung zur Kommunikation zu verbessern

 

Die Therapie besteht aus fünf  Phasen:

  1. Identifikation: hier lernt der Stotternde (u. a. mit Videoaufnahmen) seine indivduelle Art des Stotterns zu analysieren sowie Vermeidungsreaktionen und die mit dem Stottern verbundenen Einstellungen und Gefühle wahrzunehmen.
  2. Desensibilisierung: die mit dem Stottern verbundenen negativen Gefühle wie z. B. Angst, Wut und Scham sollen abgebaut werden. Die Fähigkeit, Sprechbewegungsabläufe flüssiger zu machen, setzt ein gewisses Maß an Gelassenheit voraus. In dieser Phase wird zudem das aktuelle Stottermuster bewußt verändert und vereinfacht.
  3. Modifikation: hier werden Sprechtechniken erarbeitet und so weit eingeübt, dass sie auch ausserhalb des Therapieraums angewendet werden können. Jetzt wird das Sprechen bereits deutlich flüssiger.
  4. Generalisierung: hier besteht das Ziel, die Sprechtechniken auch in besonders schwierigen Lebenssituationen sicher anzuwenden. Dies dient auch als Vorbereitung, um Rückfälle zu überwinden.
  5. Aufrechterhaltung: diese dient zur Stabilisierung des Therapieerfolges.

Für den Patienten bedeutet diese Methode ein klar strukturiertes Vorgehen mit nachvollziehbaren Schritten und deutlichen Zielvorgaben.

Die IMS-Methode ist durch Studien auf ihre Wirksamkeit hin evaluiert!